Aktuelle Ausstellung in der Tummelplatz Galerie
Zwei Christusfiguren, aus unterschiedlichen ikonografischen Kontexten, treffen in der digitalen Schichtung aufeinander. Ihre Überlagerung erzeugt eine fragile, dritte Erscheinung – ein Bild im Übergang, zwischen Auflösung und Verdichtung, Figuration und Abstraktion.
JEßAß entstand während der Pandemie – einer Phase existenzieller Infragestellung, in der die Vorstellung vom Erhabenen neu befragt wurde. Die Arbeit reagiert nicht mit Rückzug ins Bekannte, sondern mit künstlerischen Strategien der Fragmentierung, Störung und Verschiebung.
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