Aktuelles

Ohne PKW wird es schwierig sich im Rahmen eines Workshops im Nationalpark Gesäuse mit den Teilnehmern von einem Ort zum Nächsten zu bewegen. Liegen doch die verschieden Foto-Lokations mehr oder weniger weit auseinander. Eine kleine Workshop-Gruppe ist da nicht nicht für den Workshops total ideal, sondern auch gut um mit den Teilnehmern in einem einzigen Fahrzeug unterwegs sein zu können.


Aus dem letzten Jahr, im Sommer haben es nun doch noch einige Aufnahme geschafft aufs Papier zu kommen. Bei allen waren einige Prints und hinterher da und dort einige Korrekturen notwendig um damit zufrieden zu sein.



Mehr zu diesen Prints Lebendes Totholz, Half ...



Der Knöterich ist eigentlich eine Problempflanze, trotzdem hat mich im Laufe der Zeit die Textur und Oberfläche dieser stark wuchernden Pflanze immer wieder fasziniert.Eigentlich kommt diese bei uns unbeliebte Pflanze aus dem östlichen Asien wie Japan, China und Korea. In allen anderen Erdteilen gilt der Knöterich auch als Neophyt. Damit werden Pflanzen bezeichnet, die sich an Orten ansiedeln und ausbreiten, an denen sie ursprünglich nicht heimisch waren.


Meine eigene Fotografie ist in den vergangen Jahren sehr selektiv geworden. Die wenigsten meiner Aufnahmen schaffen es die erste Hürde, die der Selektion zu nehmen. Beim Trennen der Guten von Schlechten, bleibt in der Regel oft kaum eine Handvoll übrig. Für manchen Fotografen mag das eigenartig sein, wenn nach dem Fotografieren nur sehr, sehr wenige aber auch manchmal gar keine Aufnahmen den ersten Blick darauf, die Auswahl überstehen.


Ein Zen-Moment. Ich weiss nicht mehr wann genau in den letzten Jahren, wenn ich für mich selbst mit einer Kamera unterwegs bin, die Haltung der absichtslosen Photographie entstanden ist. Es bedeutet einerseits für mich, kein bestimmtes Motiv in meiner Vorstellung aufnehmen zu müssen und andererseits bedeutet es für mich auch vollkommen damit zufrieden zu sein mal gar keine Bild zu machen.


In gut einem Monat findet eventuell mein Workshop „Forms of Xeis“ im Nationalpark Gesäuse statt. Eventuell bedeutet in diesem Fall, wenn sich noch Teilnehmer:Innen finden, dann steht einem gemeinsamen Wochenende in Sachen SchwarzWeiss Fotografie nichts mehr im Wege. Nun, die Zeit wird es zeigen. Vor etwa fünf Jahren hatte ich im Rahmen des damaligen Fotofestival Gesäuse die Gelegenheit einen Überblick über meine bisherige Photographie im Gesäuse zu zeigen.


In Rahmen von Workshops kommt das Gesprächsthema zwangsläufig immer irgendwann auf das Thema Bildbearbeitung. Dabei ist es egal ob es sich um einen fotografischen Grundkurs, einen praktischen Workshop Outdoor oder um das Thema Drucken im Rahmen eines Kurses dreht. Viele Teilnehmer:Innen erhoffen sich immer eine Art von Empfehlung, was sie denn nun eigentlich verwenden sollten. Sozusagen den ultimativen Tipp in Sachen Software um die eigenen Bilder zum Leben zu erwecken.

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Mehrere Wochen zwischen Aufnahme, der Auswahl, Sichtung und Nachbearbeitung vergehen zu lassen ist seit langem für mich eine wichtige Vorgehensweise um eine rigorose Bild-Auswahl zu treffen. Vor gut drei Wochen war ich seit langem wieder mit der Kamera im Dahinter.Land unterwegs. Dahinter.Land ist eine ca. 1 km2 große Fläche, die sich quasi hinter unserem Haus erstreckt und die ich seit etwas mehr als einem Jahrzehnt immer wieder mit der Kamera aufsuche.




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© Herbert Koeppel

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