Aktuelles

Gerade in der Naturfotografie pochen viele Fotograf:Innen auf eine naturgetreue Wiedergabe von dem, was sich vor der Kamera befunden hat. Dabei ist es oft wesentlich reizvoller, in einer Fotografie das wiederzugeben, was man sich beim Blick auf ein Motiv eventuell vorgestellt hatte. Eine Fotografie sollte ja sowieso eher nicht mit der Realität verwechselt werden. Ich glaube Man Ray sagt man folgenden Gedanken nach.


Im Allgemeinen sehen Menschen das eigene Leben als eine Art Pfad oder Weg. Der Weg als Bild wird oft genutzt um das Leben in seiner Länge zu beschreiben. Immer sind wir dabei irgendwo hinzukommen und hinzuwollen. Wir steuern Ziele an und wir möchten etwas erreichen. Das Versprechen und die Hoffnungen in die Zukunft treiben uns durch unser Leben. Nicht selten sind wir dabei wie der Esel, dem eine Karotte vorgehalten wird.


Nichts ist fix. Hatte ich Anfang September noch im Blog gepostet, dass es 2024 keine Ausstellung von mir in der Tummelplatz Galerie geben wird, so sieht das nun bevor das alte Jahr noch um ist, wieder etwas anders aus. Vor einiger Zeit hatte ich im Blog eine Serie begonnen, bei der es jeweils um 42 Bilder aus einer meiner Motivwelten geht. Diese Arbeiten wird es im kommenden Jahr als Kurz-Ausstellung zu sehen geben.


Der Dschungel vor Toren von Linz ist eine einzigartige Auenlandschaft im oberösterreichischen Alpenvorland. Zwei Seen, einige Gewässer und eine stellenweise tatsächlich dschungelartige Auenlandschaft erwarten die Teilnehmer:Innen an diesen Tagen beim Workshop. Es ist eine ganz besondere Landschaft, nur einen Steinwurf entfernt von der drittgrößten Bundeshauptstadt in Österreich - Linz.


Das ist #5 aus meiner Serie „Traun-Donau Auen - 42 Fotografien“. Nicht jede Landschaftsfotografie entsteht bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang. Es gibt Tage, da verlässt man als Landschaftsfotograf erst spät das Haus. Es war ein winterlicher Tag, etwas Schnee war gefallen und aufgrund der Temperaturen blieb dieser Schnee zunächst auch noch liegen. Das Wetter wirkte jedenfalls nicht sehr einladend um vor die Tür zu gehen.


Mostviertel. Ein kurzer fotografischer Besuch vor einigen Wochen. Ende November fing es in Österreich zu schneien an. Sogar bis ins Flachland. Die Gelegenheit nutzte ich, um eine kurzen fotografischen Ausflug in eine Landschaft, die ich mittlerweile auch schon zehn Jahre regelmässig besuche zu unternehmen. Am Abend zu vorher hatte es zu schneien begonnen.






Wenn man noch an das Christkind glaubt, dann ist ja in einigen Tagen wieder soweit. Ich für meinen Teil hatte als Kind mal versucht das Christkind gleich nach der Bescherung einzufangen. Ein Vorhaben, das durchaus von mir vorbereitet, geplant aber nur so lala auch durchgedacht worden war. Soweit man das halt im Volksschulalter schafft. Allerdings wäre der Versuch das Christkind einzufangen fast zu einer richtigen Katastrophe am Heiligen Abend geworden.


Apple Aperture läuft wieder. Spätestens seit der Verfügbarkeit von macOS 10.15 Catalina im Herbst 2019 ist Aperture auf Macs mit diesem System nicht mehr lauffähig gewesen. Ab 10.15 wurden nur mehr reine 64-Bit Programme unterstützt. Aperture basierte gegen Ende zwar im großen und ganzen auf 64-Bit, einige Programmteile waren allerdings nie von 32-Bit auf 64-Bit von Apple umgeschrieben worden.




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© Herbert Koeppel

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